Commodities Company


Trading
TRADING

Das Wort Trading kommt aus dem Englischen. In der Übersetzung bedeutet es Handel.

Mit dem englischen Wort Trader - deutsch Händler - wird eine Person bezeichnet, die Handel betreibt.
Im Fall des Trading an Finanzmärkten.

Im Trading werden Rohstoffe, Wertpapiere, Währungen, Derivate oder Zinsen eingekauft und nach einer rentablen Zeit wieder verkauft. Der Zeitraum bei dieser Art von Geschäften kann vom Sekundenbereich bis Wochenbereich reichen.
Man kann jedes Wertpapier traden. Sobald man ein Wertpapier kaufen und wieder verkaufen kann, hat man die Möglichkeit diese Papiere zu traden.

Die bekanntesten Papiere sind:

Aktien
Commodities ( Rohstoffe)
Renten, oder Anleihen
Zertifikate

Auf dem Markt des Trading hat sich viel verändert. Immer wieder werden neue Möglichkeiten von den Banken und Brokern geschaffen.
Hier hat der Trader die Chance durch das korrekte Verhalten, Wissen und die richtige Taktik und Technik extrem hohe Gewinne in kurzer Zeit zu realisieren.

Die bekanntesten sind:

Optionen / Optionsscheine
Eine Option bezeichnet in der Wirtschaft ein Recht, eine bestimmte Sache zu einem späteren Zeitpunkt zu einem vereinbarten Preis zu kaufen oder zu verkaufen. Deshalb wird sie auch als bedingtes Termingeschäft bezeichnet.

CFDs
Differenzkontrakte - CFDs - bieten die flexible Möglichkeit, Geschäfte auf die Kursänderung von Finanzprodukten abzuschließen, etwa CFDs auf Aktien, Indizes, Rohstoffe, Währungen und Staatsanleihen.

Binäre Optionen
Eine binäre Option ist ein Finanzderivat, das von Optionen abgeleitet ist, zu den exotischen Optionen zählt und zur Kategorie der Termingeschäfte gehört.

Forex
Forex ist die Abkürzung für Forex Exchange, was im Deutschen so viel bedeutet wie der Handel mit Devisen. Man spekuliert beim Forex Handel also auf die Kursentwicklung einer Währung gegenüber einer anderen.


Damit der Trader bei seinen Käufen und Verkäufen weiß, wann der günstigste Zeitpunkt zum Einstieg oder zum Ausstieg ist, bedient er sich verschiedener Techniken, Methoden und Verfahren.

Als Basis gelten die folgenden:

Charttechnik / Chartanalysen
Die Charttechnik ist eine Analyse-Methode für Aktien und andere Börsenwerte. Dabei zählen bei der Charttechnik nur harte Fakten. Nämlich die Börsen-Kurse der Vergangenheit.

Technische Indikatoren
Mit ihnen sollen Entwicklungen von Börsenkursen angezeigt und somit Kauf- und Verkaufsignale gegeben werden. Sie werden im Rahmen der technischen Analyse eingesetzt. Beispiele sind das Momentum, die Advance-Decline-Linie und gleitende Durchschnittslinien.

Behavioral Finance
Es ist eine noch relative junge Wissenschaft, die sich mit der Psychologie von Anlegern auseinandersetzt. Im Fokus stehen hierbei Aktionäre mit ihren charakteristischen Verhaltensweisen. Mit Behavioral Finance soll aufgezeigt werden, woraus Anlageentscheidungen resultieren - und welche Fehler sich dabei immer wieder - und aus welchem Grund - wiederholen.
Schon Börsen Altmeister Andre Kostolany sagte: - Börse ist Geld und Psychologie - .

Trader, die sehr kurzfristiges Trading betreiben, nennt man Daytrader. Diese beobachten ständig die Entwicklungen der Börse und traden jeden Tag. Mit speziellen Programmen auch im Sekundenbereich. Dabei werden häufig riskante Werte gekauft und wieder verkauft, in der Hoffnung auf einen schnellen Gewinn.

Die Entwicklung der Märkte und Börsen ist sehr schwer zu beurteilen. Man braucht dazu viel Wissen und Erfahrung. Das Risiko ist meist hoch, man kann schnell viel Geld verdienen, aber auch verlieren.




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